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Qigong – Übungen zur Lebenspflege

Qigong hat eine Jahrtausende alte Tradition. In China – ursprünglich nur als Geheimlehre bekannt – ist es ein wichtiger Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und erfährt dort großen Zuspruch und großes Ansehen.

Auch bei uns im Westen erlangen die ganzheitlichen Gesundheitsübungen, die Körper, Geist und Seele gleichermaßen ansprechen, immer mehr Bedeutung. Ähnlich wie bei der Taijiquan-Bewegungsform spielt dabei die Harmonisierung von Atmung und Bewegung, im Zusammenspiel mit Ruhe und meditativen Ansätzen, die wichtigste Rolle.

Auf schonende Art und Weise wird der Körper in seiner Gesamtheit (Muskeln, Skelett, Gelenke, Organe, Herz-Kreislaufsystem, Sekretion etc.) durch die ruhigen, fließenden Bewegungen trainiert und ausgeglichen.

Das ”Qi”, das vereinfacht gesagt die Gesamtheit aller im Körper ablaufenden, lebensnotwendigen Prozesse einschließt und oftmals als Lebensenergie bezeichnet wird, soll aktiviert werden, um letztendlich ungehindert in seinen Bahnen (Meridianen) fließen zu können.

Energetischen Blockaden und Verspannungen, sowohl auf physischer als auch auf psychischer Ebene, kann bei regelmäßigem Training entgegengewirkt werden. Um die Qigong-Methode zu erlernen, bedarf es keiner Vorerfahrung, noch wird sportliches Engagement oder Fitness vorausgesetzt. Sie ist für alle Generationen und Leistungsgruppen gleichermaßen geeignet.

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